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15 Tipps und Tricks für ein gelungenes Facebook-Marketing


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Facebook verzeichnet immer mehr aktive Nutzer.

Auch Werbungtreibenden bietet das soziale Netzwerk viele Vorteile. Mit diesen Tipps und Tricks können Advertiser ihr Facebook-Marketing optimieren.

In den vergangenen Jahren hat sich Facebook von einem kleinen Netzwerk für College-Studenten zur weltweit größten Social-Media-Plattform mit über 1,5 Milliarden täglich aktiven Usern gemausert. Vorteil war lange Zeit, dass Werbungtreibende über das soziale Netzwerk ihre Zielgruppe erreichen können, ohne dafür eine Menge Marketingbudget ausgeben zu müssen.

Marketers müssen nicht länger überzeugt werden, dass sich die Mühe für Marketing-Maßnahmen auf Facebook lohnt. Allerdings bedeutet das nicht automatisch, dass es einfach ist hier erfolgreich zu sein.

Kennzahlen zu Facebook Die wichtigsten Zahlen für Marketers im Überblick:

  • 73 Prozent der Konsumenten sind der Meinung, dass Facebook-Marketing das wichtigste soziale Netzwerk für lokale Unternehmen ist

  • 61 Prozent der kleineren Unternehmen nutzen bereits Facebook für Marketing-Maßnahmen

  • Insgesamt gibt es 50 Millionen Facebook-Seiten, 40 Millionen-Seiten betreiben kleinere Firmen

  • Seit Februar verzeichnet Facebook 25 Prozent mehr aktive Werbungtreibende. Mittlerweile nutzen 2,5 Millionen Advertiser das soziale Netzwerk

  • 75 Prozent der Marken bewerben ihre Post auf Facebook

  • 70 Prozent des Facebook-Traffic stammt von mobilen Endgeräten

Tipps und Trick für ein gelungenes Marketing auf Facebook 15 Tipps und Tricks für Facebook nennt business.com. Mit ihnen soll es Werbungtreibenden gelingen, sich im Facebook-Marketing Wettbewerbsvorteile zu sichern, ohne hierfür mehr Geld ausgeben zu müssen.


1. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Seite unter "Local Business" angelegt ist und eine gültige Adresse auf der Seite eingetragen ist.

2. Werbungtreibende sollten eine Interessens-Liste anlegen und zwar unter dem Punkt "Add Interests".

3. Es sollten strategische "Call-to-Action-Buttons" in die Seite integriert werden. Hierdurch können Firmen Facebook-Besucher überallhin weiterleiten.

4. Advertiser sollten Analyse-Tools nutzen, wie zum Beispiel "Topic Data", um zu sehen, über welche Themen sich die eigenen Kunden unterhalten.

5. Die Fortschritte im Bereich des Facebook-Marketings können Werbungtreibende messen und auswerten, um in der Zukunft noch bessere Facebook-Kampagnen zu entwickeln. Hierzu eignen sich etwa Tools wie "Conversion Lift".

6. Auch Local-Awarness-Ads mit "Get Direction-" und "Call-Now-Button" sollten zu den Marketingmaßnahmen gehören.

7. Neue Tools zur Beantwortung von User-Kommentaren auf der Facebook-Seite können helfen.

8. Mit Hilfe von "Audience Insights" können Firmen ein Profil ihrer Zielgruppe erstellen.

9. In Sachen Video-Werbung gilt: Die Geschichte sollte auf die Zielgruppe zugeschnitten sein, in die Produktion muss investiert werden, die ersten Sekunden sollten mit Bedacht ausgewählt werden und man muss sich auf das Storytelling konzentrieren - mit und auch ohne Ton.

10. Advertiser sollten nur hochwertigen Content verbreiten: Das sind insbesondere Inhalte, von denen die Zielgruppe etwas lernen kann, die geteilt werden können und mit denen interagiert werden kann. Unternehmen sollten einen Social-Media-Kalender nutzen, um ihre Post zu organisieren.

11. Dringlichkeit erzeugen: Werbungtreibende Unternehmen müssen den Usern einen Grund geben, die Seite erneut zu besuchen. Hierzu können Giveaways oder spezielle Angebote zur Verfügung gestellt werden, die 24 Stunden nach dem Posten erlöschen.

12. Auch andere Auftritte in sozialen Netzwerken wie Instagram, Twitter oder Pinterst können auf der Facebook-Seite eingebunden werden.

13. Ein Post sollte nicht zu den Hoch-Zeiten auf Facebook gepostet werden, sondern zwischen 22:00 Uhr abends und 3:00 Uhr morgens.

14. Firmen sollten "Behind-The-Scene-Content" auf Facebook teilen und Fragen an User richten.

15. Unternehmen müssen verstehen, wie Facebook Seiten und Posts nach Relevanz bewertet: Die Seiten-Relevanz hängt unter anderem davon ab, welches Feedback das Social Network von der Zielgruppe auf eine gepostete Werbung erwartet.

Quelle: INTERNET WORLD Business | 18-11-2015

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